Am zweiten standen wir um 6 Uhr früh auf um uns den Sonnenaufgang anzusehen. Mir dauerte das Warten zu lange aber es hat sich dafür sehr gelohnt – ein wunderschöner Sonnenaufgang mit spektakulärer Kulisse. Ein guter Start in den Tag. Bevor wir uns in die Türkei aufmachten, stand unsere erste Reparatur an. Der Wasserhahn der Abwasch ist gebrochen, doch Atomkleber sei Dank hat Simon alles wieder repariert. Ciao Bulgarien!

Auf holprigen Straßen mit vielen Schlaglöchern und wenig besiedelter Gegend ging es auf zur türkischen Grenze. Gegen Mittag reisten wir in die Türkei ein. Die Einreise verlief reibungslos und schnell –> Merhaba Türkiye.  Anstatt nach Istanbul zu fahren nahmen wir am Abend die Fähre von Eceabat nach Canakkale. Johannas erstes „Stehklo“ gabs umsonst dazu. 

Am nächsten Tag fuhren wir nach Ephesus, eine ehemals altgriechische Stadt. Eines der sieben Weltwunder der Antike.