Von Georgien ging es, mit beinahe zu engen Hosen (die Chinkali und Khachapuri waren einfach zu köstlich) weiter nach Aserbeidschan.
Eine Landdurchfahrt die uns einiges abverlangte. Der „Freund und Helfer“ zeigte sich nicht unbedingt von seiner gastfreundlichsten Seite – drei sehr!! teure Tage für uns 🙁
In Baku trafen wir uns mit Steffi (einer Freundin von Simon) die uns mit ihrem Esprit wieder einen Motivationsaufschwung gab. Danke nochmal liebe Steffi für die super Unterkunft mit Verpflegung und die erlebnisreiche und neue Erfahrung beim Ausflug ins Hamam.